Der philippinische Jeepney Popkultur auf Rädern
Die knallbunten Jeepneys beruhen ursprünglich auf US-Militärfahrzeugen und haben seit Jahrzehnten Kultstatus auf den Philippinen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ließen die amerikanischen Soldaten ihre Jeeps auf dem Inselarchipel zurück. Da es nach dem Krieg vor allem in der wachsenden Metropole Manila kein Nahverkehrssystem gab, machten die Filipinos aus der Not eine Tugend, verlängerten die Militärfahrzeuge einfach um ein paar Meter - und fertig war ein Minibus, in den bis zu 25 Personen hineinpassen.
Wie es an einem Jeepney-Terminal am Markt zugeht in einem Fotobericht aus dem Reisenblog:
Jeepney Terminal am Markt
VIDEO (12:33) von Carina Schlafinger